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Auf Grund der Stallpflicht im Landkreis Gifhorn müssen auch im NABU-Artenschutzzentrum alle Vögel aufgestallt werden. Daher ist das Freigelände für Besucher bis auf Weiteres geschlossen. „Für unsere Tiere, insbesondere die Störche und das Wassergeflügel, eine unschöne Situation, die dem Gesundheitszustand der Tiere nicht zuträglich sein wird“, berichtet Bärbel Rogoschik Leiterin des NABU-Artenschutzzentrums.

Sämtliche auffälligen Vögel sind dem Veterinäramt unter der Tel. Nr. 05371/82391 zu melden. Die Aufnahme kranker Vögel kann aus seuchenhygienischen Gründen zur Zeit nicht im NABU-Artenschutzzentrum erfolgen, um die Vielzahl an gefiederten Pfleglingen im Zentrum nicht zu gefährden.

Säugetiere, Reptilien, Amphibien und Wirbellose sind von dieser Maßnahme nicht betroffen.

Veranstaltungen, die nicht das Außengelände betreffen, finden statt.

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Wie kommt der Halsbandsittich zu Fuß zur Stadthalle Gifhorn?

Am letzten Wochenende wurde dem NABU Artenschutzzentrum ein Fundtier in Gestalt eines weiblichen Halsbandsittich, oder auch Kleiner Alexandersittich genannt, gebracht.

Zum Glück fiel das Tier Menschen auf, da sich der Vogel als „Fußgänger“ am Kreisverkehr aufhielt. Nach dem Einfangen wurde der Sittich nach Leiferde gebracht, wo man ein Fehlen der Hand- und Armschwingen feststellte. Ein Ring trug das Tier nicht.

Normalerweise lebt diese Papageienart in Asien und im südlichen Afrika. Da die Art als Heimtier sehr beliebt ist, resultieren daraus auch Gefangenschaftsflüchtlinge, die in diversen Städten wie zum Beispiel Mannheim, Heidelberg, Köln und Düsseldorf zu eigenständigen Populationen herangewachsen sind, deren geschätzte Zahl auf 7.500 Tiere taxiert wird.  

Ob der aufgefundene Sittich zu Fuß seinem Halter/Inn entkommen ist, bleibt fraglich.

Wer Näheres über den Vogel oder dessen Herkunft weiß, kann sich sehr gerne unter der Mailadresse: artenschutz@nabuzentrum-leiferde.de oder telefonisch mit dem Artenschutzzentrum in Leiferde in Verbindung setzen.

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