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Unseren wilden Störchen ins Nest geschaut: Liveaufnahmen vom Schornstein des
NABU-Artenschutzzentrums.
Am 26.4.23 konnte man den ersten kleinen Storch im Nest beobachten. 4 Störche sind geschlüpft, von denen ein Jungtier bis jetzt gestorben ist.. Statistisch gesehen, werden
2 groß. Wenn es mehr werden, wäre das großartig.
Am Samstag den 18.2.23 landet Mai bei Fridolin auf dem Nest. Stürmisches Wetter hält sie teilweise davon ab, längere Zeit auf dem Nest zu verweilen. Mehrfache Paarungen wurden
jedoch schon beobachtet, ebenso wie den ein oder anderen Streit um die richtige Lage bestimmter Äste.
Am Mittwoch den 15.02.23 ist Fridolin wieder in Leiferde auf seinem Schornsteinnest im NABU Artenschutzzentrum eingetroffen.
Am Freitag den 13.1.23 wurde mit Hilfe der Freiwilligen Feuerwehr Gifhorn, ein Teil des Storchennestes (von Fridolin und Mai) abgetragen.
Da es in den letzten 2 Jahren zu einem Verlust der Jungtiere durch Aspergillose (Schimmelpilzerkrankung) gekommen war, versuchen wir so diese Ursache zu minimieren.
Leider haben wir auf weitere Ursachen (Nahrungsmangel, Wetter etc.) keinen Einfluss.
Ein herzlichen Dank an die freiwillige Feuerwehr Gifhorn, ohne die so etwas nicht möglich wäre!!